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Steamworks

"Durch Kontinente getrennt, aber im Biere vereint.“ So lässt sich die Geschichte der Brauer von Steamworks in aller Kürze zusammenfassen. Der Großvater von Eli Gershkovitz wanderte in den 30er Jahren nach Kanada aus, während seine Schwester in Europa blieb. Im Jahr 1995 erwarb er den historischen „Gastown Brewpub" in Vancouver und entdeckte dort Braukessel, die auch heute noch durch ein Dampfheizsystem erhitzt werden. Durch dieses erhielt die Brauerei auch den Namen Steamworks. Seinem Entdeckergeist weiter folgend, führte ihn seine Suche nach Bierrezepturen auch zurück nach Europa und seiner Familie. Mit seinem Cousin Herbert verbindet ihn seither nicht nur eine innige Freundschaft, sondern auch die Leidenschaft für Craft Beer und die Brautradition.

Durch diese familiäre Geschäftsbeziehung können die Biere von Kanadas erster und einziger Dampfbrauerei mittlerweile auch auf dem alten Kontinent genossen werden – zum Beispiel frisch gezapft in der Holy Craft Beer Bar oder auch im Holy Craft Süd.

Die im Steampunk-Stil verzierten Dosen und Flaschen beinhalten beispielsweise das Steamworks Black Angel IPA, ein mehrfach ausgezeichnetes dunkles Craft Beer, das durch seine würzige Hopfigkeit und Röstmalzaromen zu überzeugen weiß. Das ebenfalls preisgekrönte Steamworks Flagship IPA dagegen wartet mit fruchtigen Nuancen auf, die die bitteren Noten der verwendeten drei Hopfensorten gekonnt und schmackhaft ausbalancieren. Auch Freunde von sauren Bieren kommen im Hause Steamworks auf ihre Kosten. Beim Steamworks Yuzu Gose sorgen Milchsäurebaktieren sowie Yuzu-Saft und -Schale für eine zitronige Säure, die mit Meersalz abgerundet wird.

Um die Transportwege zu verkürzen und so nachhaltiger Brauen zu können, werden die Biere von Steamworks seit einiger Zeit in der Berliner Brauerei BRLO gebraut, mit der die Dampfbrauer aus Kanada bereits eine langjährige Freundschaft verbindet.